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   BSG, 09.05.2012 - B 5 R 42/12 B   

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BSG, 09.05.2012 - B 5 R 42/12 B (https://dejure.org/2012,12010)
BSG, Entscheidung vom 09.05.2012 - B 5 R 42/12 B (https://dejure.org/2012,12010)
BSG, Entscheidung vom 09. Mai 2012 - B 5 R 42/12 B (https://dejure.org/2012,12010)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Wiesbaden - S 9 R 330/07
  • LSG Hessen - L 5 R 330/10
  • BSG, 09.05.2012 - B 5 R 42/12 B
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerfG, 08.10.1974 - 2 BvR 747/73

    Rechtsbeistand

    Auszug aus BSG, 09.05.2012 - B 5 R 42/12 B
    11 4. Schließlich zeigt die Beschwerdebegründung nicht den geringsten Anhaltspunkt dafür auf, dass das LSG den Grundsatz des fairen Verfahrens, den das BVerfG in ständiger Rechtsprechung aus Art. 2 Abs. 1 iVm Art. 20 Abs. 3 GG (Rechtstaatsprinzip) herleitet (BVerfGE 38, 105, 111; BVerfG, NJW 1988, 2787; 2001, 1343; Volland, MDR 2004, 377, 378), verletzt haben könnte.
  • BVerfG, 26.04.1988 - 1 BvR 669/87

    Grundsätze des fairen Verfahrens bei unleserlicher Unterschrift des

    Auszug aus BSG, 09.05.2012 - B 5 R 42/12 B
    11 4. Schließlich zeigt die Beschwerdebegründung nicht den geringsten Anhaltspunkt dafür auf, dass das LSG den Grundsatz des fairen Verfahrens, den das BVerfG in ständiger Rechtsprechung aus Art. 2 Abs. 1 iVm Art. 20 Abs. 3 GG (Rechtstaatsprinzip) herleitet (BVerfGE 38, 105, 111; BVerfG, NJW 1988, 2787; 2001, 1343; Volland, MDR 2004, 377, 378), verletzt haben könnte.
  • BVerfG, 03.01.2001 - 1 BvR 2147/00

    Keine Verletzung von GG Art 2 Abs 1 iVm dem Rechtsstaatsprinzip durch

    Auszug aus BSG, 09.05.2012 - B 5 R 42/12 B
    11 4. Schließlich zeigt die Beschwerdebegründung nicht den geringsten Anhaltspunkt dafür auf, dass das LSG den Grundsatz des fairen Verfahrens, den das BVerfG in ständiger Rechtsprechung aus Art. 2 Abs. 1 iVm Art. 20 Abs. 3 GG (Rechtstaatsprinzip) herleitet (BVerfGE 38, 105, 111; BVerfG, NJW 1988, 2787; 2001, 1343; Volland, MDR 2004, 377, 378), verletzt haben könnte.
  • BSG, 23.05.1996 - 13 RJ 75/95

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BSG, 09.05.2012 - B 5 R 42/12 B
    Ein solcher Verstoß liegt ua vor, wenn das LSG seine Pflicht verletzt, das Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen und zu erwägen (sog Erwägensrüge, vgl BVerfG SozR 1500 § 62 Nr. 13; BSG SozR 3-1500 § 62 Nr. 19 S 33 mwN) oder sein Urteil auf Tatsachen oder Beweisergebnisse stützt, zu denen sich die Beteiligten nicht äußern konnten (sog Überraschungsentscheidung iS von § 128 Abs. 2 SGG; vgl BSG SozR 3-1500 § 62 Nr. 12 S 19; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl 2012, § 62 RdNr 8b mwN).
  • BSG, 19.03.1991 - 2 RU 33/90

    Berufsgenossenschaftliche Zuständigkeit bei der Fusion zweier Unternehmen

    Auszug aus BSG, 09.05.2012 - B 5 R 42/12 B
    Darüber hinaus setzt die Gehörsrüge voraus, dass der Beschwerdeführer darlegt, seinerseits alles getan zu haben, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen (BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 22 S 35; vgl auch BSGE 68, 205, 210 = SozR 3-2200 § 667 Nr. 1 S 6).
  • BSG, 17.02.1998 - B 13 RJ 83/97 R

    Verletzung rechtlichen Gehörs bei Nichtentscheidung über aufrechterhaltenes

    Auszug aus BSG, 09.05.2012 - B 5 R 42/12 B
    Ein solcher Verstoß liegt ua vor, wenn das LSG seine Pflicht verletzt, das Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen und zu erwägen (sog Erwägensrüge, vgl BVerfG SozR 1500 § 62 Nr. 13; BSG SozR 3-1500 § 62 Nr. 19 S 33 mwN) oder sein Urteil auf Tatsachen oder Beweisergebnisse stützt, zu denen sich die Beteiligten nicht äußern konnten (sog Überraschungsentscheidung iS von § 128 Abs. 2 SGG; vgl BSG SozR 3-1500 § 62 Nr. 12 S 19; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl 2012, § 62 RdNr 8b mwN).
  • BSG, 21.09.2006 - B 12 KR 24/06 B

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 09.05.2012 - B 5 R 42/12 B
    Wenn der Kläger seine Gehörsrüge außerdem darauf stützt, er habe vor der Entscheidung keine Gelegenheit gehabt, sich zur Beweiswürdigung des LSG zu äußern, existiert keine allgemeine Pflicht des Gerichts, die Beteiligten vorab auf eine bestimmte Beweiswürdigung oder die Gründe hinzuweisen, die für die richterliche Überzeugungsbildung möglicherweise leitend sein werden (vgl BSG Beschlüsse vom 21.9.2006 - B 12 KR 24/06 B - Juris RdNr 9; vom 5.3.2007 - B 4 RS 58/06 B - Juris RdNr 9 und vom 23.4.2009 - B 13 R 15/09 B - Juris RdNr 7).
  • BSG, 20.01.1998 - B 13 RJ 207/97 B

    Verletzung des rechtlichen Gehörs im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 09.05.2012 - B 5 R 42/12 B
    Darüber hinaus setzt die Gehörsrüge voraus, dass der Beschwerdeführer darlegt, seinerseits alles getan zu haben, um sich rechtliches Gehör zu verschaffen (BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 22 S 35; vgl auch BSGE 68, 205, 210 = SozR 3-2200 § 667 Nr. 1 S 6).
  • BSG, 20.08.2008 - B 13 R 217/08 B
    Auszug aus BSG, 09.05.2012 - B 5 R 42/12 B
    Denn ein sorgfältiger Prozessbeteiligter muss immer ins Kalkül ziehen, dass das Gericht der Rechtsauffassung seines Gegners folgt und zum selben Unwerturteil kommt (BSG Beschlüsse vom 20.8.2008 - B 13 R 217/08 B - Juris RdNr 9, vom 29.7.2010 - B 13 R 110/10 B - BeckRS 2010, 72390 und vom 30.9.2010 - B 13 R 103/10 B - BeckRS 2010, 74488).
  • BSG, 05.03.2007 - B 4 RS 58/06 B

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör, Hinweispflicht des Gerichts

    Auszug aus BSG, 09.05.2012 - B 5 R 42/12 B
    Wenn der Kläger seine Gehörsrüge außerdem darauf stützt, er habe vor der Entscheidung keine Gelegenheit gehabt, sich zur Beweiswürdigung des LSG zu äußern, existiert keine allgemeine Pflicht des Gerichts, die Beteiligten vorab auf eine bestimmte Beweiswürdigung oder die Gründe hinzuweisen, die für die richterliche Überzeugungsbildung möglicherweise leitend sein werden (vgl BSG Beschlüsse vom 21.9.2006 - B 12 KR 24/06 B - Juris RdNr 9; vom 5.3.2007 - B 4 RS 58/06 B - Juris RdNr 9 und vom 23.4.2009 - B 13 R 15/09 B - Juris RdNr 7).
  • BSG, 23.04.2009 - B 13 R 15/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

  • BSG, 18.02.1980 - 10 BV 109/79

    Rechtliches Gehör - Verhindertes Vorbringen - Bezeichnung -

  • BSG, 17.07.2007 - B 6 KA 14/07 B
  • BSG, 29.07.2010 - B 13 R 110/10 B
  • BSG, 30.09.2010 - B 13 R 103/10 B
  • BSG, 29.08.2012 - B 13 R 19/12 B
    Denn das Verfahrensgrundrecht auf rechtliches Gehör verpflichtet das Gericht nicht, die Beteiligten vor einer Entscheidung auf eine in Aussicht genommene Beweiswürdigung hinzuweisen oder die für die richterliche Überzeugungsbildung möglicherweise leitenden Gründe zuvor mit ihnen zu erörtern (stRspr, vgl Senatsbeschluss vom 8.3.2012 - B 13 R 453/11 B - BeckRS 2012, 68318 RdNr 7 mwN; BSG vom 9.5.2012 - B 5 R 42/12 B - BeckRS 2012, 69809 RdNr 10).
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